Ein 90-Jähriger hört anders, als ein 40-Jähriger – das leuchtet ein. Aber wie genau anders hören wir in unterschiedlichen Altersstufen? Hören Sie unsere Hörbeispiele und finden Sie es heraus.
Wie heißt es so schön? Mit dem Alter kommt die Weisheit? Leider ja nicht nur das – der Rücken schmerzt, die Haare werden grau und dann wird man auch noch vergesslich. Wie man es auch dreht und wendet, das Älterwerden lässt sich nicht abwenden – da sitzen wir alle im selben Boot. Das muss ja aber keineswegs etwas Schlechtes sein, schließlich sammeln wir mit jedem Fältchen, mit jedem grauen Haar eine Menge spannender Erfahrungen, schöne Erinnerungen und Erlebnisse. Und das Tolle ist ja auch: Für die meisten kleineren und größeren Ärgerlichkeiten des Alters gibt es nicht nur Patentrezepte wie Bewegung und gesunde Ernährung, sondern auch noch kleine Helferlein, mit denen das Älterwerden sogar richtig Spaß macht.
Sicher, wir müssen uns auch um unseren Körper und unsere Gesundheit kümmern. Unser Gehör beispielsweise verändert sich bei den meisten Menschen ab einem Alter von 50 Jahren. Die sogenannte Altersschwerhörigkeit hat zur Folge, dass vor allem die höheren Klangwellen schlechter gehört werden und das Hörerlebnis insgesamt dumpfer wird. Wie das dann klingt? Hören Sie selbst:
Hören im Alter von 40 Jahren:
Hören im Alter von 60 Jahren:
Hören im Alter von 90 Jahren:
Zum Vergleich – so klingt es, wenn mit den Ohren noch alles in Ordnung ist und das Hören einwandfrei funktioniert:
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Sicherzustellen, dass wir auch mit steigendem Alter unsere Umgebung vollumfänglich wahrnehmen und hören können, ist leichter als gedacht: Mit regelmäßigen Hörtests beim HNO-Arzt oder Hörakustiker Ihres Vertrauens haben Sie stets ein aktuelles Bild über Ihre eigene Hörfähigkeit und können rechtzeitig handeln, sollte etwas sein. Für die ganze Neugierigen geht’s sogar noch schneller: Mit unseren Hörtests direkt hier auf der Plattform.